Aktuelle Informationen von der Stiftung für die Region
Kunst & Umwelt im Dialog
Vorstand, Kuratorium und Geschäftsführung der Stiftung für die Region geben Startschuss für den diesjährigen Wettbewerb.
Von links: Ute Kohm, OB Peter Boch, Werner Krauss, Katrin Zauner, Hans Neuweiler, Matthias Belser.
06.03.2020
Sparkassenstiftung schreibt Wettbewerb Kunst & Umwelt im Dialog aus.
Kuratorium und Vorstand der Sparkassenstiftung waren sich Ende letzten Jahres sehr schnell einig, dass in 2020 das Thema
"Umwelt" auf dem Fokus der Stiftungsarbeit stehen soll. Das Umweltthema soll positiv herausgestellt werden. Ein kreativer
Umgang mit dem Thema wird honoriert. So entstand die Idee, Kunst und Umwelt in einem Wettbewerb zusammenzubringen,
Kunst & Umwelt im Dialog.
Gestaltungsmöglichkeiten können beispielhaft sein:
Zeichnung, Malerei, Collage, Reliefs, Skulpturen aber auch Digitalkunst
"Alles ist möglich" - den Ideen sind keine Grenzen gesetzt!
Dieser Wettbewerb richtet sich an alle, die sich mit dem Thema Umwelt auseinandersetzen und ihre Gedanken über ein
Kunstprojekt zum Ausdruck bringen wollen. Teilnehmen dürfen gerne Kinder, Jugendliche, Erwachsene - auch als Gruppe.
Ausdrücklich gewünscht ist die Teilnahme von Kunst-/Design-Studentinnen und -Studenten. Ausgeschlossen sind professionell
arbeitende Künstlerinnen und Künstler.
Die Stiftung vergibt Preise von bis zu 2.500 Euro.
Sparkassen-Stiftung für die Region verlieh Preise im Schreibwettbewerb
"Mich interessiert, welche Menschen hinter diesen großartigen Texten stehen." Dieser Wunsch von Vorstandsmitglied Dr. Georg Stickel konnte bei der Preisverleihung im Schreibwettbewerb der Sparkassen-Stiftung für die Region erfüllt werden. In der Calwer Kundenhalle wurden nun die 16 besten Arbeiten zum Thema "Vom guten Umgang miteinander - ein Plädoyer für den Werteerhalt" prämiert.
Je 1 000 Euro erhielten die Autoren aller Altersgruppen, darunter auch vier Schüler bzw. Schulklassen. 24 Buchpreise à 200 und 58 à 100 Euro waren bereits vor der Veranstaltung verschickt worden. Insgesamt 26 600 Euro hat die Stiftung für die Region im Rahmen des Wettbewerbs ausgeschüttet, von dessen Echo die Veranstalter laut Dr. Stickel "überwältigt" waren. "Höflichkeit, Respekt, Rücksichtnahme und Wertschätzung" waren Themen, die sich wie ein roter Faden durch die Beiträge zogen.
Nicht nur der Schreibwettbewerb war eine Premiere, ebenfalls erstmals führte ein Poetry-Slammer durch den Abend, temperamentvoll umrahmt vom Gitarrenduo Helmut Rauscher und Till Veeh. Hank M. Fleming moderierte ebenso ungewöhnlich wie gekonnt und erntete vor allem mit einem selbstverfassten, slam-typisch rhythmisch vorgetragenen Gedicht begeisterten Beifall. Keinesfalls schwächer war der Beifall dann für die Preisträger, für die Jury-Mitglied Dr. Andreas Narr, der auch der Hesse-Stiftung vorsteht, die Begründungen vortrug. Weitere Jury-Mitglieder waren Hesse-Experte Herbert Schnierle-Lutz, Autorin Ines Veith, Buchhändlerin Katharina Mummm und Verlegerin Brigitte Wetzel.
Die Schüler-Preise gingen an Aysa Illic aus Knittlingen, deren aufrüttelndes Gedicht "Erde 2019" begeistert aufgenommen wurde, die Klasse 6b der Gemeinschaftsschule Neubulach, die Klasse 4B am Sprachheilzentrum Calw und die Klassen 5 bis 7 der Freien evangelischen Schule Calw.
In drei Themengruppen waren die 16 Erwachsenen-Preise aufgeteilt. Frank Wallentas (Karlsruhe) berührende Erzählung "Der Unfall" - "packend geschrieben, spannend zu lesen" - wurde exemplarisch vom Moderator vorgetragen. Gottfried Zurbrügg (Königsbach, "Zehn Kontakte"), Jamielee Petrusan (Pforzheim, "Viele Kinder") und Waltraud Leucht (Monakam, "Schlafschaf") erhielten ebenfalls Auszeichnungen.
In "schöner, bildhafter Sprache" schildert Junyuan Wu in "Mit dir ist mir das Glück begegnet" die ersten Schritte in der neuen Heimat, den Wechsel von Shanghai nach Eisingen, unterstütz von Vermieterin Ilse. Gerda Schultz (Altensteig, "die Höflichkeit"), Anke Elsner (Münster, "Grenzenloses Glück") und Dorothee Nultsch (Königsbach, "Freude - oder: wie man ein Licht teilt") waren ebenfalls Preisträger.
In der dritten Gruppe trug Ute Hagel aus Liebelsberg ihr an Rose Ausländer orientiertes Gedicht "Noch bin ich da" über eine Flüchtlings-Schicksal vor. Und bewies, dass "das Sparkassengeschäft wohlgesetzte Worte nicht ausschließt", wie Dr. Narr in Anspielung auf ihren Arbeitgeber attestierte. Ausgezeichnet wurden außerdem Katharina Mönch (Unterreichenbach), Ingeborg Kühnel-Goinar (Wiernsheim, "Die rote Schleife") und Claudia de Buhr (Althengstett).
Mit je 1 000 Euro wurden in Calw die 16 besten Arbeiten im Schreibwettbewerb der Sparkassen-Stiftung für die Region prämiert.
Eine Schülerin und drei Schulklassen waren ebenfalls unter dem Preisträgern.
Pressemitteilung anlässlich der Spendenübergabe der
Eckhard Hoffmeister-Stiftung
. an den Förderverein Hospiz Pforzheim-Enzkreis e.V. und
. an die Evangelische Johannesgemeinde in Pforzheim
Die Eckhard Hoffmeister-Stiftung wurde im September 2008 gegründet.
Der Stifter möchte zum einen ältere Menschen unterstützen. Er übergibt einen Scheck
in Höhe von 3.000 Euro an den Förderverein Hospiz Pforzheim - Enzkreis e.V.
Der Förderverein Hospiz wird regelmäßig seit Gründung der Stiftung unterstützt.
Zum anderen liegen ihm junge Menschen sehr am Herzen. Gefördert wurden
beispielsweise schon das Projekt "Schutzengel" der Polizeidirektion Pforzheim, der
Kindergarten der Evangelischen Johannesgemeinde an der Auferstehungskirche
Pforzheim, die Jugendabteilungen des Fecht Clubs Pforzheim MMX e.V. und des 1.
CfR Pforzheim 1896 e.V.
Dieses Jahr möchte Eckhard Hoffmeister zusätzlich mit 3.000 Euro die
Johannesgemeinde in Pforzheim unterstützen.
Eckhard Hoffmeister ist sehr froh, dass er sich auf diese Weise für das Gemeinwohl
engagieren kann und würde sich wünschen, dass er Mitbürger animieren könnte,
Stiftungen ähnlicher Art zu gründen.
Teilnehmer:
Eckhard Hoffmeister, Pforzheim
Dr. Marianne Engeser, Vorsitzende des Fördervereins Hospiz Pforzheim-Enzkreis e.V.
Pfarrerin Dr. Heike Springhart, Evangelische Johannesgemeinde
Matthias Belser, Sparkasse Pforzheim Calw
Katrin Zauner, Sparkasse Pforzheim Calw
Schreibwettbewerb für Jung und Alt
"Vom guten Umgang miteinander." Ein Plädoyer für den Werteerhalt
Einladung zum Impulsvortrag
Am 23. Mai 2019 findet um 19.30 Uhr im Kursaal in Schömberg ein Impulsvortrag statt. Bruder Paulus, bekannt durch TV und Radio, wird zum Thema Werte sprechen.
Bruder Paulus Terwitte,
geboren 1959 im westfälischen Münsterland, tritt mit 19 in den Kupuzinerorden ein, studiert Theologie und wird dann als Priester eingesetzt.
Lebens- und Arbeitsstationen waren Offenburg, Stühlingen, Gera, Frankfurt am Main, Dieburg und Würzburg, bevor er wieder nach Frankfurt am Main kam. Die Medien wurden auf ihn aufmerksam, als er im Jahr 2000 begann, für sechs Jahre die Schlagzeile der BILD-Zeitung mit einem Bibelwort im Internet und einem Newsletter zu kommentieren. Mit seinen Fernsehauftritten als Moderator von Talksendungen auf SAT1 und im HR4 Radioladen sowie durch seine regelmäßigen Beiträge in verschiedenen Zeitschriften und als Buchautor geht er aktiv auf seine Mitmenschen zu. Dabei nutzt der bekannteste Medienmönch Deutschlands auch aktiv die virtuellen sozialen Netzwerke und seine eigene Homepage.
Bruder Paulus ist Leiter des Kapuzinerklosters Liebfrauen in Frankfurt am Main und Leiter des Franziskustreffs, eine Einrichtung, in der täglich bis zu 160 Obdachlose ein Frühstück erhalten. Seit März 2013 ist er auch Vorstandsvorsitzender der Franziskustreff-Stiftung, die der Kapuzinerorden für die Armenspeisung in der Frankfurter Innenstadt gegründet hat und die nun Träger des Franziskustreffs ist.
Abschluss Ausbildung Pflegeheimclowns am 05.05.2018
Übergabe der Zertifikate an die 12 Pflegeheimclowns
08. Mai 2018
Pflegeheimclowns sind im Einsatz
Ein Jahr lang hatten sie auf diesen Tag hingearbeitet, die zwölf Pflegeheimclowns, die jetzt nach 24 fordernden Ausbildungstagen in Calw ihre Zertifikate erhielten. Die Sparkassen-Stiftung für die Region hatte die Initiative im Vorjahr zum zehnjährigen Bestehen gestartet und nie für möglich gehaltene 50 Bewerbungen erhalten.
Wie Ausbilderin Christel Ruckgaber bei der "Zeugnisübergabe" in der Musikschule Calw deutlich machte, habe sich das harte Training "jetzt schon gelohnt." Denn am Vormittag hatten die Clowninnen und Clowns erstmals in Pflegeheimen in Calw, Nagold, Pforzheim und Mühlacker das Gelerrnte anwenden können. Und dabei eine Reihe rührender und berührender Begegnungen mit den demenzkranken Patienten erlebt. Aber auch viele "beherzte und wunderbare Pfleger", die die Arbeit der Clowns wertschätzen. Mit Humor und gemeinsamem Singen gelang es den Clowns die inzwischen alle mindestens ein Instrument spielen, immer wieder erstaunliche Reaktionen hervorzurufen.
"Es gibt keine andere Figur, die so einfach eine wunderbare Nähe herstellen kann", hob Christel Ruckgaber hervor. Jeder Clown hat seine eigene Persönlichkeit, ein unverwechselbares Kostüm und seinen individuellen Koffer. Zweimal monatlich werden nun ein Jahr lang die Wohnbereiche der Pflegeheime in der Region ihr Arbeitsfeld sein.
Marktdirektor Ralph Günthner hatte die frischgebackenen Clowns sowie Vertreter der Stiftung begrüßt, sich für deren Begeisterung und Engagement bedankt, allen voran Stiftungs-Geschäftsführerin Katrin Zauner. Einer der Clowns bereichtete von der Ausbildung und gab Mozarts "Kleine Nachtmusik" auf der Mundharmonika zum Besten. Abteilungsleiter Matthias Belser, in dessen Bereich die Stiftung verwaltet wird, und Katrin Zauner überbrachten ihren Dank an Clowns und Ausbilderin. Die Clowns selbst überreichten den Stiftungsvertretern ihr Dankeschön schließlich in einer kleinen Inszenierung als Spruchband.
Die nächste Ausschreibung zur Ausbildung von Pflegeheim-Clowns wird übrigens dieser Tage gestartet. Ganz offensichtlich eine rundum gelungene Initiative der Stiftung "Mit Herz und Hand."
Stiftung für die Region schreibt Bürgerschaftspreise 2018 zum Thema "Teilhabe" aus.
18.04.2018
Dr. Konrad Maier und Brigitte Wetzel (Kuratorium), Matthias Belser und Katrin Zauner (Geschäftsführung), Stephan Scholl (Sparkassen- und Stiftungsvorstand) und Landrat Bastian Rosenau (Vorsitzender Stiftungsvorstand) stellen diesjährige Ausschreibung vor. Link zu "Bürgerschaftspreis 2018"
Buntes Stiftungsjubiläum im Osterfeld gefeiert
01.10.2017
Begeisterndes Programm so vielfältig wie die Stiftungs-Aktivitäten
"Eine Stiftung zum Wohle aller und offen für alle." Besser als Moderator Markus Brock hätte man den Zweck der Sparkassen-Stiftung für die Region "Mit Herz und Hand" nicht auf den Punkt bringen können. Und besser als mit dem Programm zum zehnjährigen Jubiläum wäre die ganze Bandbreite der Stiftungs-Aktivitäten nicht darstellbar gewesen.
Konsequenterweise am bundesweiten "Tag der Stiftungen" zeigten geförderte Musiker und Gruppen im Pforzheimer Kulturhaus Osterfeld ihr Können. Der Grundschulchor der Falkensteinschule Bad Herrenalb unter Leitung von Heinz Reinlein machte den Anfang. Er hatte den Grundschulchor-Wettbewerb der Stiftung Jugendförderung gewonnen. Den jungen Sängern gelang es mühelos, mit ihren frischen Vorträgen die Besucher in Stimmung zu bringen. Die als Pianistin hoch dekorierte Ena Han begeisterte mit einem koreanischen Fünf-Trommel-Tanz und bewies Körperbeherrschung in Perfektion. Sie wird von der Brunhilde Schütz-Gengenbach-Stiftung gefördert. Für die in Gründung befindliche Atem-Klang-Stiftung von Andrea Elser trat die Jazzsängerin Tabea Luisa auf. Die Pianistin wurde von Gitarrist Aichael Oertel begleitet und sang sich mit ihrer großen Soulstimme in die Herzen der Zuhörer.
Bundesweit bekannt sind seit langem die 1983 von Hans-Jörg Kalmbach gegründeten Aurelius Sängerknaben Calw, unter anderem unterstützt von der Calwer Ilse und Werner Zahn-Stiftung. In Pforzheim trat der Nachwuchschor auf, die Vorstufe zum renommierten Konzertchor. Unter Leitung von Beate Stahl-Ehrenmaier und am Flügel begleitet von Renate Laich-Knausenberger überzeugten die Jungs aus der zweiten bis vierten Grundschulklasse auch in der Goldstadt. Von der Stiftung Musik unterstützt wird das Kaléko-Streichquartett mit Anne Zauner, Sebastian Steinhilber, Jéròme Huy und Luisa Arnitz. Ihr gekonnt und lebendig vorgetragenes Mozart-Divertimento war reich an Klangfarben und berührte das Publikum.
Den Abschluss bildeten die Gewinner des Panikpreises der bekanntlich in Calw gegründeten Udo-Lindenberg-Stiftung, die Kölner Band "Planetarium". In ganz eigenständigen deutschen Pop verpackt sang Julia Leimenstoll vom Lebensgefühl ihrer Generation, begleitet von Martin Sladek, Alex Linster und Uwe Tontsch. Einer von vielen Höhepunkten eines unvergesslichen Jubiläumskonzerts.
Zuvor jedoch hatten zwei angehende Pflegeheim-Clowns von ihrer Ausbildung bei Christel Ruckgaber berichtet und ihren Beweggründen, sich zu bewerben. Diese vielbeachtete Initiative der 2007 gegründeten Sparkassen-Stiftung für die Region will die Lebensqualität demenzkranker Menschen in Pflegeheimen verbessern helfen. Ute Hagel und Bettina Rottner-Schmid schilderten im Gespräch mit Markus Brock ihre Erfahrungen der ersten intensiven und fordernden Unterrichtstage. Der Pflegeheim-Clown sei nichts anderes als ein Schauspieler. Bei der Arrbeit mit den Patienten stehe "die Begegnung im Vordergrund, nicht das Programm." Improvisieren zu können sei unabdingbar.
Schon über 400 000 Euro ausgeschüttet
Sparkassenchef Stephan Scholl erläuterte beim Jubiläumsabend Sinn und Zweck der 2007 gegründeten Stiftung für die Region "Mit Herz und Hand". Demnach kann sich jeder mit einer Spende schon ab einem Euro oder einer Zustiftung ab 5 000 Euro beteiligen. Und ab 25 000 Euro können auf dieser Plattform Treuhandstiftungen gegründet werden, deren komplette Verwaltung die Sparkasse übernimmt. "Aus Verantwortung für die Region, aus Liebe zur Heimat und dem Wunsch, die Vielfalt des gesellschaftlichen Lebens zu fördern."
Der Vorstandsvorsitzende erläuterte im Interview mit Markus Brock die vielfältigen Aktivitäten der Stiftung für die Region. Sie angagiere sich in sämtlichen Bereichen des Gesellschaft: Jugend, Familie, Denkmalschutz und -pflege, Tier- und Naturschutz, Sport, soziales Engagement, bürgerlicher Gemeinsinn, Wissenschaft, Religion und Ethik, Kunst und Kultur.
Über 400 000 Euro wurden in den vergangenen zehn Jahren im Geschäftsgebiet der Sparkasse Pforzheim Calw ausgeschüttet. Und das Gründungskapital von einer Million Euro liegt inzwischen bei über drei Millionen Euro. Rund 50 Stiftungen gibt es heute unter dem Dach der Regionalstiftung, die bekannteste davon ist sicher die Udo-Lindenberg-Stiftung.
Außerhalb der Stiftung "mit Herz und Hand" unterhält die Sparkasse noch die Kunststiftung, die Stiftung Jugendförderung (im Kreis Calw), die Umweltstiftung und - als überregional bekannteste - die Calwer Hermann-Hesse-Stiftung.
10 Jahre Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw Einladung zu unserer Stiftungsgala
Die Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw feiert ihr 10-jähriges Bestehen und das möchten wir gerne mit Ihnen feiern. Wir laden Sie ein zu unserer
Stiftungsgala am 01. Oktober 2017 um 17.00 Uhr im Kulturhaus Osterfeld Pforzheim.
Junge Künstler, die von Stiftungen gefördert werden und Preisträger von Stiftungs-Wettbewerben gestalten den Abend. Sie hören den Chor der Falkenstein-Grundschule Bad Herrenalb, die Trommlerin Ena Han von der Musikhochschule Karlsruhe, die Jazz/Soul-Sängerin Tabea Luisa, den Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben Calw, das Streichquartett Kaléko und die Gewinnerband "Planetarium" unseres Panikpreises 2016 der Udo Lindenberg Stiftung.
Bei unserem Projekt "Das kann ja heiter werden ..." - Clowns und Humor in der Pflege geht es darum, das Leben von an Demenz erkrankten Menschen glücklicher zu machen. Zwei unserer Clowns werden über ihre spannende und wichtige Ausbildung erzählen.
Durch das Programm führt Sie Markus Brock, bekannt als Fernsehmoderator vom Südwestrundfunk. Sie sehen, es erwartet Sie ein bunter Abend von Klassik bis Pop.
Der Eintritt ist frei! Einlass 16.00 Uhr - Beginn 17.00 Uhr - Ende ca. 18.45 Uhr. Sitzplatzkarten werden in der Reihenfolge der eingehenden Bestellungen vergeben und Ihnen zugesandt.
Hier können Sie Ihre Karten bestellen. Die Bestellung ist verbindlich.
Wir freuen uns auf Sie.
Ihre Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw
Zwischenbericht von der Clownausbildung
01.08.2017
Auch nach sechs intensiven Ausbildungstagen zur Qualifikation von Pflegeheimclowns sind die 14 angehenden Clowninnen und Clowns noch mit Feuereifer bei der Sache! Die Tübinger Ausbilderin Christel Ruckgaber ist mit ihrer Gruppe hochzufrieden. Allesamt sind sie motiviert, zeigen Durchhaltevermögen und lassen sich auch auf ungewohnte, neue Situationen mutig ein.
Natürlich gibt es auch Hürden zu überwinden. Das Spielen bzw. Erlernen eines Begleitinstrumentes wie zumBeispiel Gitarre oder Ukulele ist für den ein oder anderen schon eine Herausforderung. Wir freuen uns sehr, dass hier die Musikschule Calw ihre Unterstützung zugesagt hat und gleich nach der Sommerpause einen Ukulele-Kurs mit Sebastian Weber anbietet. Großen Wert legt Christel Ruckgaber auf das Singen – Geburtstagslieder, Volkslieder und auch Schlager. „Singt jeden Tag!“ gibt sie den Clowninnen und Clowns in spe mit auf den Weg in die Sommerpause.
Einladung zum Benefizkonzert
06. April 2017
10 Jahre Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw
Benefizkonzert
Studenten von Musikhochschulen und Profimusiker spielen
am Freitag, 28. April 2017 um 19:30 Uhr
im Landratsamt Calw, Vogteistraße 44
Werke von Klassik bis Jazz.
J.S. Bach, Rachmaninoff, Britten, Bottesini, Finzi und anderen mit Oboe, Flöte, Akkordeon, Tuba, Kontrabass, Gesang und Klavier.
Podiumsgespräch
24. März 2017
"Beim Lachen Patient und Therapeut auf Augenhöhe" Das Podium in der Calwer Kundenhalle bei der Diskussion zum Thema Pflegeheimclowns.
Sparkassenstiftung für die Region fördert Pflegeheim-Clowns
"Nicht jedes Lachen ist Ausdruck von Humor und nicht jeder Witz etwas Gesundes." Aber andererseits seien "beim Lachen Patient und Therapeut auf Augenhöhe." Prof: Dr. med. Barbara Wild wusste in ihrem Impulsvortrag zum Start des Projekts Pflegeheimclowns der Sparkassenstiftung für die Region allerlei Interessantes zur Frage "Hilft Humor?" Und Vorstandschef Stephan Scholl freute sich über mehr als 50 Bewerbungen zur Pflegeheimclown-Ausbildung, deren Kosten die Sparkasse übernimmt. Aufgrund dieser überwältigenden Resonanz wird es im kommenden Jahr eine zweite Ausbildungsreihe der Stiftung geben.
Text und Fotos: Andreas Laich
Vier Humorstile hat Prof. Wild in ihren Studien unterschieden: selbstentwertend, selbstbestätigend, aggressiv und Kontakt aufnehmend. Die letztgenannte Form ist selbstredend diejenige, die bei der Arbeit mit Demenzkranken angestrebt wird. Denn in diesem Fall sind Patient und Therapeut "beim Lachen auf Augenhöhe". Dass humorvolle Menschen weniger häufig depressiv und schmerzkrank werden, hat die Chefärztin der Stuttgarter Fliedner-Klinik in ihren Studien ebenfalls erkannt.
Im Podiumsgespräch, versiert und engagiert geleitet von Markus Brock, machten vier in der Pflege erfahrene Experten die verblüffende Wirkung von Humor deutlich. "Wir sollten uns frühzeitig auf Demenz einstellen", sagte der populäre SWR-Moderator aus den Erfahrungen mit dem eigenen Vater heraus. In der Calwer Sparkassen-Kundenhalle diskutierten neben Prof. Wild: "Humorarbeiter" Beat Hänni, Clown-Ausbilderin Christel Ruckgaber, Monika Volaric (Pflegeheim Wimberg) und Karin Watzal (Beratungshaus consilio).
Christel Ruckgaber, Geschäftsführerin von "Clowns im Dienst Tübingen", sprach sich dabei vehement gegen Clowns mit stark geschminktem Gesicht aus, weil das keine echte Mimik erlaube. Auch müsse man die Biografie des Patienten kennen. Bei der Arbeit mit einem Menschen, der in der Landwirtschaft gearbeitet habe, könne es schon genügen, "eine alte Milchkanne anzufassen, um Erinnerungen zu wecken." Alles, was der Clown in die Hand nehme, biete er als Medium an. Das Lachen bringe Erleichterung für Alltag und Pflege mit sich.
Beat Hänni, Präsident von Humor Care Schweiz, brachte mit einer doppeldeutigen Erkenntnis bzw. Forderung das Publikum zum Lachen: "Alt werden muss Spaß machen, sonst würden es nicht so viele tun." Humor könne nicht erlernt, sehr wohl aber trainiert werden. "Das Herz wird nicht dement, und das sprechen die Clowns an", betonte der Gast aus Basel.
Monika Volaric, Hausdirektorin des Pflegeheims in Calw-Wimberg, hat erlebt, dass Humor eine Form der Kommunikation bei Demenz sein kann: "Der Clown kann auf die Fähigkeiten schauen, die ein Mensch noch hat."
Karin Watzel, die ein Beratungshaus in Mühlacker leitet, empfindet die oft als einziges Accessoire zum Einsatz kommende rote Clownsnase "wie einen
Schlüssel, der einen inneren verborgenen Raum öffnen kann, wie einen neuen Sinneskanal."
"Wir hören nicht auf zu lachen, weil wir alt sind, sondern wir werden alt, weil wir nicht aufhören zu lachen", lieferte Beat Hänni das Schlusswort.
Die Sparkassen-Stiftung für die Region will mit ihrem neuen Projekt "Pflegeheim-Clowns" die Lebensqualität demenzkranker Menschen verbessern helfen. Deshalb werden 20 000 Euro bereitgestellt, um 14 Ehrenamtlichen eine einjährige professionelle Ausbildung für diese wichtige Aufgabe zu ermöglichen. An zwölf Schulungstagen bis zum 2. Dezember werden sie bei Christel Ruckgaber ihre wichtige Aufgabe erlernen. 2018 folgen dann drei weitere Seminareinheiten und ein Abschluss-Samstag mit Einsatz im Pflegeheim.
Christel Ruckgaber wird die Pflegeheimclowns ausbilden. Rechts im Bild Hausdirektorin Monika Volaric (Haus auf dem Wimberg), links Beat Hänni (Präsident HumorCare Schweiz)
Bewerbungsschluss für Bewerbungen für die Qualifikation zum Pflegeheimclown
14. Februar 2017
Wir sind überwältigt vom Zuspruch vieler Interessenten, die sich nun schon gemeldet haben. Bewerbungen nehmen wir noch bis zum 17.02.2017 an.
Einladung zum Podiumsgespräch
07. Februar 2017
"Das kann ja heiter werden..." - Clowns und Humor in der Pflege
am Freitag, 24. März 2017 um 19:30 Uhr in der Sparkasse in Calw, Sparkassenplatz 1.
Programm:
Impulsvortrag "Hilft Humor?" Prof. Dr. med. Barbara Wild, Tübingen
Podiumsgespräch:
Prof. Dr. med. Barbara Wild, Tübingen
Beat Hänni, Humorarbeiter, Präsident HumorCare Schweiz, Basel
Christel Ruckgaber, künstlerisch-pädagogische Leiterin und
Geschäftsführerin von "Clowns im Dienst e.V. Tübingen",
Clownausbilderin (Clowns in Medizin und Pflege)
Monika Volaric, Hausdirektorin Pflegeheim Haus
auf dem Wimberg, Calw
Karin Watzal, Leiterin Beratungshaus consilio, Mühlacker
Moderation durch Markus Brock, SWR.
Im Anschluss haben Sie bei einem Imbiss Gelegenheit zum Gespräch.
Prof. Dr. med. Barbara Wild
ist Ärztin, Neurologin, Psychiaterin, Psychotherapeutin und Humorforscherin.
Nachdem Medizinstudium in Tübingen, London und Boston hat sie an der neuro
logischen und der psychiatrischen Universitätsklinik Tübingen gearbeitet.
Während in der Neurologie Bewegungsstörungen den Schwerpunkt ihrer wissen-
schaftlichen Arbeiten gebildet hatten, beschäftigt sie sich seit dem Wechsel
in die Psychiatrie (1994) insbesondere mit der Behandlung von Depression und
mit Emotionsforschung. Seit Juli 2014 ist sie Chefärztin der Fliedner Klinik
Stuttgart. Humor ist eine wichtige Fähigkeit, die zwischenmenschliche Kontakte
erleichert und hilft, auch mit schwierigen Lebenssituationen zurechtzukommen.
Wie das im Einzelnen aussieht und wie man Patienten Humor wieder vermitteln
kann, hat sie in verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen bearbeitet.
Qualifikation von Pflegeheimclowns durch die Stiftung für die Region
Die Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw feiert 2017 ihr 10-
jähriges Jubiläum. Eine besondere Gelegenheit, um ein besonderes Projekt zu
starten. Unter dem Motto: "Das kann ja heiter werden." - Clowns und Humor in
der Pflege wollen wir Clowns ausbilden, die dann später für ältere Menschen
in Pflegeheimen, speziell für Menschen mit Demenz, arbeiten. Die Konzeption
für diese Qualifikation wurde von Christel und Klaus Ruckgaber entworfen.
Sie bilden seit mehr als 20 Jahren Clowns aus und seit über 15 Jahren
professionelle Clowns für Medizin und Pflege. Weitere Informationen und
Termine erhalten Sie bei der Veranstaltung oder direkt bei Katrin Zauner,
Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw, Telefon 07231 99-2772,
Mail katrin.zauner@skpfcw.de und unter www.mitherzundhand.de
Anmeldungen zum Podiumsgespräch nimmt Katrin Zauner entgegen, Tel. 07231 992772 oder per Mail: katrin zauner@skpfcw.de.
Presseberichte Projekt 2017
06. Februar 2017 "Das kann ja heiter werden..." - Clowns und Humor in der Pflege
v.li. Pforzheims Oberbürgermeister Gert Hager, die Direktorin des Calwer
Pflegeheimes Haus auf dem Wimberg Monika Volaric, Vorstandsvorsitzender der
Sparkasse Pforzheim Calw Stephan Scholl, Clown-Ausbilderin Christel Ruckgaber,
stv. Vorstandsvorsitzender Hans Neuweiler, Stiftungsgeschäftsführer Katrin Zauner
und Matthias Belser, Stiftungskuratorium Brigitte Wetzel und Dr. Konrad Maier
Sparkassen-Stiftung ermöglicht die Ausbildung von Clowns, die in Pflegeheimen eingesetzt werden sollen.
Die Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw feiert 2017 ihr 10jähriges Jubiläum. Eine besondere Gelegenheit, um ein besonderes Projekt zu starten.
⇨ Zum Projekt
Presseberichte Opernprojekt Zaide 2016
9. April 2016
Mozart-Oper „Zaide“ als Fluchtdrama
Beide Veranstaltungen in Pforzheim ausgebucht
„Zaide“ ist das Fragment eines Mozart-Singspiels, aus dem das Ensemble „Zuflucht Kultur“ eine zeitgerechte Adaption entwickelt hat. Sie soll nun Anstoß für Schülerinnen und Schüler aus der Region sein, sich eigene Gedanken zum Thema Unfreiheit, Unterdrückung, Flucht, Angst und Hilfsbereitschaft zu machen. Die Sparkassen-Stiftung für die Region will mit zwei kostenfreien „Zaide“-Aufführungen am 11. Und 12. Mai im Stadttheater Pforzheim vor allem junge Menschen anregen, sich mit diesem beherrschenden Thema unserer Zeit auseinanderzusetzen. Die besten Beiträge werden prämiert.
Bei einer Pressekonferenz im Sparkassenhaus wurde die „Musikproduktion zur Völkerverständigung“ vorgestellt. Produktionsleiterin und Ideengeberin Cornelia Lanz erläuterte das Konzept, die wichtigsten Rollen gleich dreifach mit Sänger(in), Tänzer(in) und Schauspieler(in) zu besetzen. So entstehe viel Spielraum, die Geschichten „unserer geflüchteten Freunde“ aufzugreifen. Sie stammen aus Syrien, Nigeria, dem Irak, aus Afghanistan.
Die teilweise mit den Flüchtlingen erarbeiteten Texte und das fragmentarisch erhaltene Original-Libretto von Johann Andreas Schachtner ergänzen sich zur Geschichte von Flucht und Vertreibung. Auch in der Wahl der Instrumente zeigen sich folglich die Einflüsse vieler Kulturen: nigerianische Trommeln, persisches Harmonium, syrische Sass, afghanische Oud.
Vor den beiden Vorstellungen werden im Stadttheater jeweils um 17.45 Uhr Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Projekts vermittelt, aber auch die Beteiligten und ihre teilweise dramatischen Schicksale vorgestellt. Und nach den Aufführungen besteht die Möglichkeit, mit den Darstellern ins Gespräch zu kommen.
„Zaide“ wurde mit großem Erfolg im Theaterhaus Stuttgart aufgeführt und am Vortag der Pressekonferenz auch auf Schloss Bellevue vor dem Bundespräsidenten präsentiert. Beim Auftritt in Brüssel an Ostern allerdings war die Truppe in die Protestaktionen von Rechtsextremen geraten. „Eine schlimme Erfahrung, die Wut dieser Radikalen zu erleben“, berichtete Lanz.
Sparkassenchef Stephan Scholl erläuterte, die Stiftung versuche, „immer etwas aufzugreifen, was die Region bewegt.“ Diesmal habe man ganz bewusst das „Zaide“-Projekt ausgewählt, um „ein Zeichen für Toleranz“ zu setzten. Und Landrat Helmut Riegger hob hervor, dass die Sparkasse nicht nur als Wirtschaftsunternehmen agiere, sondern auch ihre gesellschaftliche Aufgabe erkannt habe. Es sei wichtig, „Kindern zu zeigen, dass Flüchtlinge zu unserer Gesellschaft gehören, dass wir hier auch eine geschichtliche Aufgabe haben, fügte der Verwaltungsratsvorsitzende hinzu.
Uwe Dürigen, Verwaltungsdirektor des Stadtheaters Pforzheim, war schon bei der Vorstellung des Projekts vom Erfolg überzeugt. „Zaide“ passe optimal in den Spielplan – und beide Vorstellungen sind zwischenzeitlich ausgebucht.
ZAIDE - Ein gelungenes kulturübergreifendes Projekt mit Flüchtlingen
19. Januar 2016
Voneinander lernen und Brücken bauen - der Verein Zuflucht Kultur e.V. hat sich dies zur Aufgabe
gemacht. Die Sparkassenstiftung "Mit Herz und Hand" lädt Schülerinnen und Schüler der
Klassenstufen 9 und 10 aller Schularten zu einem kulturübergreifenden Projekt mit Flüchtlingen,
der Oper "ZAIDE", ein. Die schönste Bekräftigung der Arbeit des Vereins Zuflucht Kultur: Die Sendung
ZDF Die Anstalt erhielt für den Auftritt des syrischen Flüchtlingschores Zuflucht den Grimmepreis 2015. Mehr lesen
Presseberichte Verleihung Bürgerschaftspreise 2015
10. November 2015
Gaben im Pforzheimer Sparkassenturm den Startschuss für den Bürgerschaftspreis 2015, der diesmal "für gelebte Willkommenskultur, Toleranz & Menschlichkeit" ausgeschrieben wird. Menschen und Gruppen, "die mit kleinen Gesten Großes bewirken", wie es Enzkreis-Landrat Karl Röckinger formulierte, soll durch der Preis "der Dank der Gesellschaft" zukommen. Im Bild v.l. Brigitte Wetzel, stellvertretende Kuratoriums-Vorsitzende der Sparkassen-Stiftung für die Region, Sparkassenchef Stephan Scholl, Landrat Karl Röckinger, die Stiftungs-Geschäftsführer Katrin Zauner und Matthias Belser.
Bürgerschaftspreise 2015 für gelebte Willkommmenskultur, Toleranz & Menschlichkeit
15.04.2015
Die Stiftung für die Region stellt heute die Ausschreibung der Bürgerschaftspreise 2015 der Presse vor.
Musikpreis 2014 – Einladung zum Preisträgerkonzert
18.11.2014
Die Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw hat dieses Jahr den 1. Musikpreis 2014 ausgeschrieben. Zum Wettbewerb waren Musikgruppen eingeladen, die aus mindestens zwei Kooperationspartnern bestehen und ein gemeinsames Musikprojekt durchführen. Nach einer Vorentscheidung präsentierten sich die Teilnehmer in den Regionalausscheidungen Pforzheim/ Enzkreis und Calw der fachkundigen Jury. Die jeweils 1. Preisträger und die Sonderpreisträger werden zum Abschluss noch einmal zu hören sein. Wir möchten Sie zum Preisträgerkonzert
am 27. November 2014 um 19 Uhr im Spiegelsaal des Kurhauses in Bad Liebenzell
recht herzlich einladen.
Parkplätze stehen am Kurhaus/Tiefgarage und vor der Paracelsus Therme zur Verfügung.
Einladung zu den Regionalausscheidungen für den Musikpreis 2014:
09.10.2014
Am Freitag, 24. Oktober 2014 um 18.00 Uhr im Konsul Niethammer Kulturzentrum in Zavelstein
Besuchen Sie die Preisträger "Denkmalschutz und Denkmalpflege"
Ein Besuch der verschiedenen Preisträger der diesjährigen Bürgerschaftspreise lohnt sich!
Alle nötigen Informationen über die Preisträger erhalten Sie unter folgendem Link:
Verleihung von 14 Bürgerschaftspreisen 2013 im Gesamtwert von 33.500 Euro
23. Juli 2013
Die Preisträger kommen aus der gesamten Region Pforzheim - Enzkreis - Calw.
Bei der Präsentation der einzelnen Projekte bekommen die Gäste in der Sparkasse
in Pforzheim wunderbare Anregungen für Ausflüge in die nähere Umgebung.
Jedes einzelne Projekt lohnt sich, es sich einmal anzuschauen!
Bürgerschaftspreis 2013: Mit heimischer Geschichte behutsam umgehen
28. März 2013
Die Stiftung Mit Herz und Hand lobt Preise für Denkmalpflege und Denkmalschutz aus.
Der Schwarzwälder Bote berichtet über den aktuellen Bürgeschaftspreis:
Bürgerschaftspreis 2013: Denkmalschutz und Denkmalpflege
26. März 2013
Der Stiftungsvorsitzende, der Calwer Landrat Helmut Riegger, stellte im Rahmen einer Pressekonferenz die Bürgerschaftspreise vor. Die Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw vergibt im Jahr 2013 Bürgerschaftspreise für Projekte unter dem Motto "Für kommende Generationen bewahren", die mit je 1.000 bis 5.000 Euro dotiert sind.
Vorstellung Theaterwettbewerb 2012
21. Oktober 2011 Die Stiftung für die Region „Mit Herz und Hand“ der Sparkasse Pforzheim Calw lädt alle Schülerinnen und Schüler
ab Klasse 5 ein, am 1. Theaterwettbewerb teilzunehmen.
Dazu hier ein Bericht von Baden TV von der Vorstellung des Wettbewerbs.
Verleihung der Bürgerschaftspreise 2011
19. Oktober 2011 „Es ist entscheidend, nicht nur eine Idee zu haben, sondern sie auch umzusetzen.“ Dr. Herbert Müller,
Vorstandschef der Sparkasse Pforzheim Calw, staunte über die Vielfalt der Naturschutzprojekte, die jetzt mit dem
Bürgerschaftspreis belohnt wurden. Die Auszeichnung wird von der Sparkassen-Stiftung für die Region „Mit Herz und Hand“
verliehen, 2011 wurden 14 Preisträger mit insgesamt 20.000 Euro bedacht.
Bürgerschaftspreis 2011: Pressemeldungen
19. Oktober 2011 Zu der Verleihung der Bürgerschaftspreise können Sie hier die Pressemitteilungen lesen
sowie einen Video-Beitrag betrachten:
Theaterwettbewerb 2012: Pressemeldungen
22. September 2011 Im Rahmen eines Pressegespräches wurde der Theaterwettbewerb 2012 unter dem Motto "Theater ums liebe Geld!" vorgestellt. Lesen Sie dazu folgende Pressemitteilungen:
Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw schreibt Theaterwettbewerb aus.
21. Juli 2011 Alle Schüler ab Klasse 5 werden eingeladen, am 1. Theaterwettbewerb 2012 unter dem Motto "Theater ums liebe Geld!" teilzunehmen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Verleihung der Bürgerschaftspreise 2011
21. Juli 2011 Zur feierlichen Vergabe der Bürgerschaftspreise 2011 am 7. Oktober 2011 um 19.00 Uhr in der Kundenhalle der Sparkasse in Mühlacker laden wir alle Interessierten herzlich ein.
Bürgerschaftspreise 2011: Natur - Umwelt - Klima
18. Februar 2011 Der Stiftungsvorsitzende, der Pforzheimer Oberbürgermeister Gert Hager, stellte im Rahmen einer Pressekonferenz die Bürgerschaftspreise vor. Die Stiftung für die Region - Sparkasse Pforzheim Calw vergibt im Jahr 2011Bürgerschaftspreise für Natur- und Umweltprojekte, die mit je 1.000 bis 5.000 Euro dotiert sind. Lesen Sie dazu folgende Pressemitteilungen: